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Die Partnerschaftsgesellschaft - Rechtsformen und Musterverträge im Gesellschaftsrecht Band 7
Der Autor
6
Vorwort
8
Abkürzungsverzeichnis
16
1. Partnerschaftsgesellschaft
18
1.1 Einführung
18
1.1.1 Schließung einer Lücke im Gesellschaftsrecht
18
1.1.2 Keine Haftung der Partner für berufliche Fehler deranderen Partner
18
1.1.3 Aber im Übrigen volle Haftung aller Partner
18
1.1.3.1 Haftung für die übrigen Verbindlichkeiten
18
1.1.3.2 Mittelbare Nachteile bei fehlerhafter Berufsausübung einesPartners
19
1.1.4 Kein Mindestkapital
21
1.1.5 Vertretungsbefugnis öffentlich einsehbar
21
1.1.6 Grundsatz der Einzelvertretung
21
1.1.7 Gesetzlich geregelter Namensschutz
21
1.1.8 Rechtsgrundlagen
22
1.1.9 Steuerliche Einordnung als Mitunternehmerschaft
22
1.1.10 Keine Beteiligung der PartG an einer Rechtsanwaltsgesellschaft
22
1.2 Die PartG mbB
23
1.3 Rechtliche Alternativen zurPartnerschaftsgesellschaft
23
1.3.1 Freiberufler-GmbH
23
1.3.2 Weitere Rechtsformen wie AG, KG, GmbH & Co. KG
24
1.3.3 Ausländische Rechtsformen, z.B. die englische LLP
24
1.4 Vor- und Nachteile der Partnerschaft gegenüberder GbR
25
1.4.1 Haftung für Berufsfehler der Mitgesellschafter
25
1.4.2 Persönliche Haftung für eigene Fehler
25
1.3.3 Persönliche Haftung für die übrigen Verbindlichkeiten
26
1.4.4 Namensschutz
26
1.4.5 Vertretung
27
1.4.6 Gründung und Kosten
27
1.4.7 Nachhaftung
28
1.5 Vor- und Nachteile der Partnerschaft gegenüberder Freiberufler-GmbH
28
1.5.1 Haftungsbegrenzung
28
1.5.2 Mindestkapital
29
1.5.3 Rechnungslegung, Bilanzierung
29
1.5.4 Trennung von Beteiligung und Geschäftsführung
30
1.5.5 Gewerbe- und Körperschaftsteuer
31
1.5.6 Veröffentlichungen des Gesellschaftsvertrags
32
1.5.7 Veröffentlichung des Jahresabschluss
33
1.5.8 Steueranfall
33
1.5.9 Nachfolgeregelung
34
1.4.10 Nachhaftung nach dem Ausscheiden als Gesellschafter
34
1.5.11 Änderung des Gesellschaftsvertrags
35
1.5.12 Rückstellungen für eine betriebliche Altersversorgung
35
2. Grundlagen der Partnerschaft
36
2.1 Rechtsform für Angehörige freier Berufe
36
2.2 Aktive Berufsausübung
36
2.3 Rechtssystematik
37
2.4 Notwendiger Inhalt des Partnerschaftsvertrags
38
2.5 Eintragung im Partnerschaftsregister
38
2.5.1 Anmeldung der Partnerschaft
38
2.5.2 Inhalt der Eintragung
39
3. Name der Partnerschaft
40
3.1 Die Vorschrift des § 2 Abs. 1 PartG
40
3.2 Der Name der Partnerschaft mit beschränkterBerufshaftung
41
3.3 Der Verweis auf das Firmenrecht des HGB
41
3.3.1 Verbot irreführender Namen
41
3.3.2 Fortführung des alten Namens eines Partners
41
3.3.3 Fortführung des Namens und Zustimmung
41
3.3.4 Name nicht vom Unternehmen trennbar
42
3.3.5 Namensfortführung bei Änderungen der Partner
42
3.3.6 Verwechslungsfähige Namen mehrerer Partnerschaftenam selben Ort
42
3.3.7 Registereintragungen bei Insolvenz der Partnerschaft
43
3.3.8 Folgen unzulässiger Verwendung des Namens einerPartnerschaft
43
4. Rechtsverhältnis der Partner untereinander
44
4.1 Besonderheiten des Partnerschaftsrechts
44
4.2 Beachtung des geltenden Berufsrechts
44
4.3 Kein Ausschluss des Partners bei seinen beruflichen Leistungen
45
4.4 Das Regelungssystem des § 6 Abs. 3 PartGG
47
4.5 Geschäftsführung
48
4.5.1 Grundsatz der Befugnis aller Partner zur Geschäftsführung
48
4.5.2 Umfang der Geschäftsführungsbefugnis
49
4.5.3 Entziehung der Geschäftsführungsbefugnis
50
4.6 Beschlussfassung der bei der Beschlussfassungberufenen Partner
50
4.6.1 Beschlussfassung sämtlicher Partner
51
4.6.2 Beschlussfassung der geschäftsführenden Partner
51
4.6.3 Beschlussfassung der übrigen Partner
51
4.6.4 Mehrheitsbeschlüsse
52
4.6.4.1 Quorum
52
4.6.4.2 Weitere Regelungen zu den Abstimmungen
54
4.6.4.3 Eingriff in den Kernbereich
55
4.7 Fehlerhafte Beschlüsse
57
4.8 Informationsrecht des nicht geschäftsführendenPartners
58
4.8.1 Umfang des Informationsrechts
58
4.8.2 Informationsrechte bei beschränkenden Vereinbarungen
59
4.9 Wettbewerbsverbot des Partners
59
4.9.1 Wettbewerbsverbot
59
4.9.2 Verletzung des Wettbewerbsverbots
60
4.9.3 Nachvertragliches Wettbewerbsverbot
61
4.10 Aufwendungsersatz
62
4.11 Ansprüche der Partnerschaft
63
4.12 Actio pro socio
64
5. Rechtsverhältnis der Partnerschaft nach außen
66
5.1 Wirksamkeit im Verhältnis zu Dritten, rechtlicheSelbständigkeit, Vertretung
66
5.2 Vertretung
66
5.2.1 Umfang der Vertretungsmacht
67
5.2.2 Entziehung der Vertretungsmacht
68
6. Haftung für Verbindlichkeiten derPartnerschaft
69
6.1 Haftung der Partner für berufliche Fehler
69
6.2 Bearbeitungsbeiträge von untergeordneterBedeutung
70
6.3 Möglichkeiten der Beschränkung auf einenHöchstbetrag
70
6.4 Partnerschaft mit beschränkter Berufshaftung (mbB)
71
6.4.1 Überblick
71
6.4.2 Gründe für die gesetzliche Variante der Part mbB
72
6.4.3 Haftungsbeschränkung nur für berufliche Fehler
72
6.4.4 Mögliche Regressansprüche im Innenverhältnis
73
6.4.5 Spezielle Regelungen in den Berufsrechten
73
6.4.5.1 Rechtsanwälte
73
6.4.5.2 Steuerberater
74
6.4.5.3 Ärzte
74
6.5 Haftung im Übrigen
74
6.6 Einwendungen des Partners
76
6.7 Haftung für Altverbindlichkeiten
77
6.8 Haftung für deliktisches Handeln desgeschäftsführenden Partners
78
6.9 Vollstreckung in Gesamthandsvermögen
79
6.10 Pfändung
79
6.11 Sonstiges
79
6.12 Insolvenzreife der Partnerschaft
80
6.13 Fortsetzung der Partnerschaft nach Insolvenz
80
7. Ausscheiden eines Partners, Auflösung,Liquidation
81
7.1 Ausscheiden eines Partners
81
7.2 Liquidation der Partnerschaft, Nachhaftung
81
7.3 Auflösung der Partnerschaft – Überblick
82
7.3.1 Auflösung durch gerichtliche Entscheidung
82
7.3.2.1 Auflösungsantrag bei wichtigem Grund
82
7.3.2.2 Wichtige Gründe
83
7.3.2.2 Auflösungsklage als letztes Mittel
83
7.4 Folge der Auflösung
83
7.4.1 Änderung des Zwecks der Partnerschaft
83
7.4.2 Verjährungsfristen für die Partnerhaftung
84
7.5 Ausscheiden eines Partners
84
7.5.1 Gründe für das Ausscheiden
84
7.5.2 Pflichten des Partners bei Ausscheiden
85
7.5.3 Begrenzung der Nachhaftung bei Ausscheiden
85
7.6 Ausschließung eines Partners
87
7.6.1 Überblick
87
7.6.2 Wichtiger Grund
88
7.6.3 Ausschließungsklage
90
7.7 Tod eines Partners
90
7.7.1 Ausscheiden des Partners mit seinem Tod
90
7.7.2 Einfache Nachfolgeklausel
90
7.7.3 Qualifizierte Nachfolgeklausel
92
7.7.4 Eintrittsklausel
92
7.8 Auseinandersetzungsbilanz
93
7.9 Abfindung
94
7.9.1 Buchwertklauseln
96
7.9.2 Bewertung nach dem Ertragswert
97
7.9.2.1 Unternehmenswert = Barwert der Nettozuflüsse an dieUnternehmenseigner
97
7.9.2.2 Entscheidend ist das Zuflussprinzip
97
7.9.2.3 Berücksichtigung des Ausschüttungssystems
97
7.9.2.4 Notwendig ist eine Prognose der künftigen finanziellenÜberschüsse
98
7.9.2.5 Ausgangspunkt für die Prognose ist die Vergangenheitsanalyse
98
7.9.2.6 Vergleich mit adäquater Alternativanlage
98
7.9.2.7 Substanzwert ohne Bedeutung
98
7.9.2.8 Ertragswert- oder Discounted Cash Flow-Verfahren
98
7.9.2.9 Hohe Bedeutung der unternehmerischen Fähigkeit des Eigentümers
99
7.9.2.10 Nachsteuer-Betrachtung
99
7.9.2.11 Gesonderte Bewertung des nicht betriebsnotwendigen Vermögens
99
7.9.3 Sittenwidrige Klauseln
99
7.10 Befreiung von Schulden
100
7.11 Beteiligung an schwebenden Geschäften
100
7.12 Liquidation
100
7.12.1 Liquidation der Regelfall einer Auflösung der Partnerschaft
100
7.12.2 Andere Art der Auseinandersetzung
101
7.12.3 Eintragung im Partnerschaftsregister
101
7.12.4 Liquidatoren
101
7.12.5 Sonderfälle der Auflösung
102
7.12.6 Aufgabe der Liquidatoren
103
7.12.7 Aufbewahrung der Geschäftsunterlagen
104
7.13 Fortsetzung einer Partnerschaft mit anderem Zweck nach Auflösung
104
7.14 Anmeldungen zum Partnerschaftsregister
105
8. Steuerrecht
106
8.1 Buchführungspflicht, Ergebnisermittlung
106
8.2 Einheitliche und gesonderte Feststellung derEinkünfte
106
8.3 Einkommensteuer
106
8.4 Umsatzsteuer
107
8.5 Gewerbesteuer
107
8.6 Grunderwerbsteuer
107
8.7 Aufgabe oder Veräußerung eines Partneranteils
108
9. Muster
109
9.1 Partnerschaftsvertrag von Steuerberatern
109
9.2 Weitere Klauseln für den Tod eines Partners
119
9.2.1 Einfache Nachfolgeklausel
120
9.2.2 Qualifizierte Nachfolgeklausel
121
9.2.3 Eintrittsklausel
121
Erwerb der Formulare und Musterverträge
124
Bestellformular
125
Stichwortverzeichnis
132
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