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Aktuelle Schwerpunkte der GmbH-Besteuerung

Aktuelle Schwerpunkte der GmbH-Besteuerung

von: Ortwin Posdziech

HDS-Verlag, 2019

ISBN: 9783955545857 , 381 Seiten

3. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 69,90 EUR

Exemplaranzahl:  Preisstaffel

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Mehr zum Inhalt

Aktuelle Schwerpunkte der GmbH-Besteuerung


 

Der Autor

6

Vorwort zur 3. Auflage

7

Abkürzungsverzeichnis

12

I. Neues zur verdeckten Gewinnausschüttung

16

1. Private Fahrzeugnutzung als Arbeitslohn oder verdeckteGewinnausschüttung

16

2. Gefahr einer verdeckten Gewinnausschüttung wegen Endedes Dienstvertrages

31

3. Grenzen des Rückwirkungsverbotes bei beherrschenden Gesellschaftern­

31

5. VGA bei nicht verspäteter Auszahlung von Tantiemen oder anderen­ Leistungsvergütungen an beherrschende Gesellschafter

33

6. Teilwertabschreibung auf eine Darlehnsforderung gegenAnteilseigner als vGA

40

7. Risiken bei Darlehnsgewährung an Gesellschafter(einschließlich Verwendung von Gewinnen der Gesellschaft als Darlehen)

46

8. Umsatztantieme an Gesellschafter-Geschäftsführer als vGA

49

9. Arbeitszeitkonten für Gesellschafter-Geschäftsführer

56

10. Kassenfehlbeträge, Kalkulationsdifferenzen, ungeklärteVermögenszuwächse als vGA

58

10.1 Kassenfehlbestände und Kalkulationsdifferenzen bei der GmbH

58

10.2 Ungeklärte Vermögenszuwächse beim Gesellschafter-Geschäftsführer

64

11. VGA bei Wohnraumvermietung an Gesellschafter

65

11.1 Allgemeines

65

11.2 Bedeutung für Ferienvillen

67

12. Buchungsfehler (Beratungsempfehlung für BP)

68

13. Behandlung eines von der GmbH angeschafften PKW als vGA

70

14. Aktuelles zur verdeckten Gewinnausschüttung undSchenkungssteuer

72

II. Aktuelles zur verdeckten Einlage

78

1. Verzicht auf Tätigkeitsvergütungen des Gesellschafter-Geschäftsführers mit oder ohne Besserungsschein

78

2. Verdeckte Einlage und Schenkungssteuer

82

III. Neues zu Pensionszusagen anGesellschafter-Geschäftsführer

86

1. Verzicht auf Pensionsansprüche des Gesellschafter-Geschäftsführers

86

2. Einfrieren auf past-service

92

3. Steuerfolgen einer Herausnahme des Berufsunfähigkeits-schutzes aus der Pensionszusage

96

4. Probezeit vor Pensionszusage an Gesellschafter-Geschäftsführer

97

5. Aktuelle Entwicklungen zur Überversorgung beiPensionszusagen

102

5.1 Grundlagen

102

5.2 Berechnung der Aktivbezüge am Bilanzstichtag

105

5.3 Gehaltsreduzierung wegen geringerer Arbeitsleistung

105

5.4 Vorübergehende Gehaltsreduzierung in Krisenfällen

107

5.5 Gehaltsreduzierung in sonstigen Fällen

108

6. Ersetzungsfunktion einer Pensionszusage

109

7. Gleichzeitig Gehalt und Rente nach Erreichen der Altersgrenze

109

8. Pensionsabfindungen vor und nach Eintritt desVersorgungsfalls als vGA

121

8.1 Höhe der Abfindung

121

8.2 Steuerfolgen

123

8.2.1 Vorbemerkungen

123

8.2.2 Abfindung bei nicht beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer anlässlich der Anteilsveräußerung­

124

8.2.3 Pensionsabfindungen als verdeckte Gewinnausschüttung

124

8.2.4 Abfindungen für bestehende Pensionsanwartschaften

124

8.2.5 Steuergefahren trotz vorherige Vereinbarung einer Abfindungsklausel für den Fall des vorzeitigen­ Ausscheidens

127

8.2.6 Reduzierung der verdeckten Einlage und des hieraus bedingten Lohnzuflusses

130

8.2.7 Steuerfolgen auf Grundlage der BFH-Rechtsprechung

132

8.2.8 Übertragung der Rückdeckungsversicherung als Tilgung eines vorhandenen Gesellschafterdarlehns­ als weitere Alternative

133

8.2.9 Abfindung von Pensionsansprüchen nach Eintritt des Versorgungsfalls

135

9. Übertragung der Pensionsverpflichtung auf einenPensionsfonds

138

10. Übertragung auf eine Schwestergesellschaft

145

10.1 Vorbemerkung

145

10.2 Auswirkungen bei der übertragenden Gesellschaft

146

10.2.1 Wegfall von Pensionsrückstellung und Rückdeckungsversicherung

146

10.2.2 Erfordernis einer Ausgleichzahlung

146

10.2.3 Steuerfolgen der Ausgleichszahlung

150

10.2.4 Mehraufwand bei späterer Personalgestellung

152

10.3 Auswirkungen bei der übernehmenden Gesellschaft

153

10.3.1 Übernahme der Pensionsverpflichtung

153

10.3.2 Neue Prüfung der Probezeit bzw. Erdienbarkeit für die Pensionszusage?

155

10.3.3 Weiterbelastung der Geschäftsführervergütungen an die übertragende GmbH

156

10.4 Auswirkungen bei dem begünstigten Gesellschafter-Geschäftsführer

156

IV. Abziehbarkeit von steuerlichen Verlusten

160

1. Grundlagen des § 8c KStG

160

2. Unentgeltliche Übertragung innerhalb der Familie

163

3. Besonderheiten bei mittelbarer Beteiligung

165

4. Anwendung bei Anteilsübertragung auch zu Gewinnzeiten

167

5. Übertragung auf nahestehende Personen

168

6. Übertragung auf Erwerber mit gleichgerichteten Interessen

169

7. Unterjähriger Beteiligungserwerb

171

7.1 Die Verwaltungsauffassung

171

7.2 Unterjährige Verluste aber Jahresergebnis nicht negativ

172

7.3 Unterjährige Verluste und Verlustrücktrag

172

7.4 Können Verlustvorträge mit Gewinnen vor der Anteilsübertragung verrechnet werden?

173

8. Übertragung innerhalb eines Firmenverbunds nach der ab Veranlagungszeitraum 2010 geltenden Konzernklausel

175

9. Verschonungsregelung in Höhe der stillen Reserven

177

9.1 Grundlagen

177

9.2 Technische Wirkungsweise der Regelung

179

9.3 Erwerb eines reinen GmbH-Mantels

180

10. Das Wiederaufleben der Sanierungsklausel

182

11. Verfassungswidrigkeit des § 8c KStG?

190

12. Der fortführungsgebundene Verlustvortrag nach§ 8d KStG ab VZ 2016

190

V. Beteiligungen an Körperschaften (§ 8b KStG)

195

1. Steuerfolgen der Beteiligungserträge von Körperschaften

195

1.1 Einnahmen

195

1.2 Betriebsausgaben

204

2. Steuerfolgen der Gewinne aus Anteilsveräußerung durch Körperschaften (einschließlich Steuerfolgen einer Wertaufholung und ihre Vermeidung)

205

3. Einschränkung der Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen

214

4. Wertaufholung oder Veräußerungsgewinne nach vorherigerTeilwertabschreibung

215

5. Steuerlicher Ausschluss der Gewinnminderung

215

6. Regelung des § 8b Abs. 3 KStG für Teilwertabschreibung fürDarlehnsforderungen

216

6.1 Ausfall einer Darlehnsforderung gegenüber einer Tochtergesellschaft

216

6.1.1 Grundlagen

216

6.1.2 Fremdkapitalgewährung bzw. Sicherheitengestellung durch den Gesellschafter(§ 8b Abs. 3 Satz 4 KStG)

218

6.1.3 Drittvergleich

219

6.1.4 Spätere Wertaufholung

221

6.1.5 Späterer Forderungsverzicht

222

6.2 Ausfall einer Darlehnsforderung gegenüber einer Schwestergesellschaft

223

6.2.1 Wirkung einer fehlenden Besicherung

224

6.2.2 Teilwertabschreibung auf die Forderung als verdeckte Gewinnausschüttung

224

6.2.3 Zufluss der verdeckten Gewinnausschüttung beim Gesellschafter

225

6.2.4 Auswirkung einer verdeckten Gewinnausschüttung im Dreieck

226

7. Steuerfolgen bei zwischengeschaltetenPersonengesellschaften

227

8. Die vermögensverwaltende Wertpapier-GmbH(§ 8b Abs. 7 KStG)

228

VI. Fallstricke beim steuerlichen Einlagekonto

236

1. Inhalt und Bedeutung

236

2. Zeitpunkt des Zugangs beim Einlagekonto

238

3. Steuerfolgen einer unterbliebenen Erfassung von Zugängen beim Einlagekonto

239

4. Bescheinigungspflicht einer Verwendung des steuerlichenEinlagekontos

244

4.1 Grundlagen

244

4.2 Fehlerhafte und fehlende Bescheinigung gem. § 27 KStG

245

4.2.1 Änderung des ausschüttbaren Gewinns durch die BP

245

4.2.2 Feststellung einer vGA

246

4.2.3 Vorliegen mehrerer Ausschüttungen

247

5. Grundsätze der Verwendungsfiktion einschließlich Bedeutung für Nachschüsse; Anwendung beim Forderungsverzicht gegen Besserungs­versprechen; Rückzahlung unterjähriger Einlagen; Gestaltungsempfehlung zu Einlagen oder Gesellschafterdarlehen; Vorteile aus

248

5.1 Allgemeines

248

5.2 Vorteile aus der Festschreibungsfiktion

252

VII. Krisenmaßnahmen

254

1. Rangrücktritt nach Insolvenzrecht und nach Steuerrecht

254

1.1 Rechtslage vor den Änderungen durch MoMiG

254

1.2 Rechtslage nach den Änderungen durch MoMiG

258

1.3 Gestaltungshinweise wegen Steuerfolgen

260

1.4 Ist der Rangrücktritt nach wie vor sinnvoll?

263

1.5 Der Rangrücktritt als Gestaltungsmittel zur Vermeidung des § 8c KStG

264

2. Forderungsverzicht durch Gesellschafter

265

2.1 Behandlung beim Gesellschafter

265

2.2 Behandlung bei der GmbH

267

3. Forderungsverzicht gegen Besserungsschein als sinnvolleGestaltung

270

4. Widerruf der Pensionszusage in der Krise(Vertrag mit Widerrufsvorbehalt)

273

5. Verschmelzung von Verlust- und Gewinngesellschaften

276

6. Risiko bei Forderungs- oder Besserungsabtretung im Rahmen der Anteilsübertragung von Verlustgesellschaften

279

6.1 Forderungsabtretung

279

6.2 Forderungsverzicht gegen Besserungsschein und Abtretungdes Besserungsanspruchs

282

7. Neues zur Sanierung von Krisenunternehmen

287

7.1 Ende des Vorbehalts für die gesetzliche Neuregelung

287

7.2 Übergangsregelung zur Steuerfreiheit von Sanierungsgewinnen(BFH kontra Finanzverwaltung; Gesetzesregelung)

288

VIII. Liquidationsbesteuerung

290

1. Zwangsläufiger (steuerwirksamer) Wegfall von Gesellschafter­darlehen oder Pensionsverpflichtungen gegenüber Gesellschafter­-Geschäftsführer bei Liquidation der GmbH (interessante­ Gestaltung bei nicht ausreichenden steuerlichen Verlusten)?

290

2. Zeitpunkt der Verlustentstehung nach § 17 EStG

294

IX. Weitere Steuerfragen des GmbH-Gesellschafters

304

1. Steuerfolgen einer notwendigen Pachtreduzierung in der Krise – § 3c Abs. 2 EStG

304

2. Ausgefallene Gesellschafterdarlehen im Betriebsvermögen von Personenunternehmen

310

3. Annahme eines Krisendarlehns und § 17 EStG

312

3.1 Rechtslage vor MoMiG

312

3.1.1 Ausgefallene Gesellschafterdarlehn

312

3.1.2 Bürgschaftsinanspruchnahmen

317

3.2 Rechtslage nach MoMiG

319

3.2.1 Vorbemerkungen

319

3.2.2 Neue BFH-Rechtsprechungsänderung zu eigenkapitalersetzenden Finanzierungshilfen

319

3.2.3 (Zu erwartende) Gesetzliche Neuregelung

325

3.2.4 Gestaltungsempfehlungen

327

4. Anwendung des § 20 Abs. 2 Nr. 7 EStG

328

5. Einlagen zur Vermeidung einer drohenden Bürgschafts-inanspruchnahme als nachträgliche Anschaffungskosten für die Gesellschaftsanteile sowie Bedeutung für andere Einlagen

334

X. Umwandlungssteuerrecht

337

1. Umwandlung von Kapitalgesellschaften in Personen­gesellschaften oder Einzelunternehmen im Inland

337

1.1 Steuernachteile bei Anteilserwerb innerhalb von fünf Jahren vor der Umwandlung

337

1.2 Steuerrisiken bei Veräußerung bzw. Aufgabe der Betriebe, Teilbetriebe oder Mitunternehmeranteile innerhalb von fünf Jahren nach der Umwandlung

340