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Gesetzliche Betreuung - Fluch oder Segen?

Gesetzliche Betreuung - Fluch oder Segen?

von: Angelika Gieske

HDS-Verlag, 2020

ISBN: 9783955546434 , 171 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 24,90 EUR

Exemplaranzahl:  Preisstaffel

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Mehr zum Inhalt

Gesetzliche Betreuung - Fluch oder Segen?


 

Die Autorin

6

Vorwort

8

Inhaltsverzeichnis

9

Abkürzungsverzeichnis

14

Erstes Kapitel – Gesetzliche Vorschriften

16

1. Mein Start in die Betreuungswelt

16

1.1 Was verstehen wir unter einer gesetzlichen Betreuung?

16

1.2 Wer wird betreut?

16

1.3 Wie erhält man eine Betreuung?

16

2. Reise durch meine praktische Arbeit

17

2.1 Mein Start in die Betreuungswelt

17

2.1.1 Betreuungslebenslauf

17

2.2 Meine Sammeltasse

19

2.3 Frauenknast

19

2.4 Das Kaffeeservice

19

2.5 Die schwarze Jacke

20

3. Wie wird man Berufsbetreuer?

21

3.1 Bewerbung zum Berufsbetreuer

22

3.2 Was heißt es noch, als Betreuer geeignet sein?

22

3.3 Das Vertrauensverhältnis

22

3.4 Gibt es auch Rechte für Betreuer?

23

3.5 Aus einem Arztbericht erfahre ich Folgendes

24

4. Aufgaben eines gesetzlichen Betreuers

28

4.1 Rechtliche Aufgaben der Betreuer

28

4.2 Die persönliche Anhörung vor Betreuungsbeginn

29

4.3 Auch Lustiges kommt bei Anhörungen vor

29

4.4 Rangfolge bei der Betreuerauswahl

30

4.5 Der Wunsch des Betreuten ist zu erfüllen.

31

4.6 Eine Betreuungsverfügung für den Fall X

31

4.7 Wer bekommt eine rechtliche Betreuung?

33

4.8 Am 01.01.1992 trat das neue Betreuungsrecht in Kraft

33

4.9 Voraussetzungen für die Einrichtung einer förmlichen Betreuung

34

4.9.1 Zusammenfassung

34

4.9.2 Wie erhält man eine Betreuung?

34

4.9.3 Betreuungsvoraussetzungen

36

4.9.4 Zurück zum Fall der Frau Schön

38

4.9.5 Der Vollstrecker – oder möge dieser Kelch an mir vorübergehen

39

4.9.6 Weitere Betreuungen

40

4.9.7 Welche Aufgabenkreise nimmt ein Betreuer wahr?

43

4.9.8 Umfang und Aufgabenkreise eines Betreuers

45

4.9.9 Wohl und Wünsche der Betreuten sind zu respektieren

46

4.9.10 Wie weit darf die Erfüllung der Wünsche von Betreuten gehen?

47

4.9.11 Für welche Aufgabenkreise wird ein Betreuer eingesetzt?

51

4.9.12 Einwilligungsvorbehalt – § 1903 Abs. 1 Satz 1 BGB

53

4.9.13 Prüfung der Betreuungsarbeit durch den Rechtspfleger

54

4.9.14 Die Dauer einer Betreuung

55

4.9.15 Entlassung aus der Betreuung von Dr. Leermann

55

4.9.16 Betreuungsgerichtliche Genehmigungen

56

Zweites Kapitel

59

1. Praxiserleben der Betreuertätigkeit

59

1.1 Zeitliche Aufteilung meiner Tätigkeiten

59

1.2 25 Jahre Betreuertätigkeit – 25 Jahre wertvolle ­Erfahrungszeit

61

1.2.1 Messie-Syndrom

61

1.2.2 Messie-Syndrom 2

62

1.2.3 Die extremste Ausartung des Sammelzwangs ist das ­Vermüllungssyndrom

63

1.2.4 Zwangsstörung

64

1.2.5 Sucht

65

1.2.6 Depression

65

1.2.7 Altersverwahrlosung

65

1.2.8 Psychosen

66

1.2.9 Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktitäts-Syndrom (ADHS)

66

1.2.10 66 Autoreifen im Wohnzimmer und 21 Kühlschränke im Garten

67

1.2.11 Ein guter Stundenlohn

69

1.2.12 Ein quietsch-gelbes Sakko

71

1.2.13 Von Ratten angefressen

73

1.2.14 Weg vom Geist

74

1.2.15 Ursachen von Demenz

75

1.2.16 Mein Kaninchen

77

1.2.17 Mutter, zick nicht rum

79

1.2.18 Patientenverfügung

81

1.2.19 Du bist auch nicht mehr die Jüngste

82

1.2.20 Eine Mutter kann sieben Kinder großziehen, aber sieben ­Kinder keine Mutter

84

1.2.21 Diagnose: Alkoholkrankheit

87

1.2.22 Ein hoffnungsloser Fall

89

1.2.23 Diagnose – Wernicke-Enzephalopathie

95

1.2.24 Diagnose – Korsakow-Syndrom

95

1.2.25 Der Hilferuf

96

1.2.26 Diagnose – Schizophrenie – Der Wahn wird Wirklichkeit

103

1.2.27 Mein Hund ist Zeuge

105

1.2.28 Vorsicht bei gutgemeinten Hilfen – oder ein langer Leidensweg

107

1.2.29 Frauen, die viel Schmuck tragen, schlafen mit vielen Männern

115

1.2.30 Geistige Behinderungen

118

1.2.31 Meine drei Jungs

119

1.2.32 Maria will das so

126

1.2.33 Mein Fahrrad nehme ich auch mit

130

1.2.34 Diagnose – Persönlichkeitsstörungen

135

1.2.35 Aber ich habe das letzte Wort

137

1.2.36 Sexualität im Alter

141

1.2.37 Mit Bodo im Landbordell

142

1.2.38 Geld – Geld – Geld

144

1.2.39 Im Heim braucht meine Schwester kein Geld

147

1.2.40 Christenmenschen

148

1.2.41 Liesel hat keine Verwandten

149

1.2.42 Grabpflege übernehmen wir nicht

150

1.2.43 Ich will 20.000 €

150

1.2.44 Der Blender

151

1.2.45 Frau Irschner, Sie sind jetzt reich!

153

Drittes Kapitel – Ein liebevolles Dankeschön

156

Lieber Heinz – Mach es gut

156

Nachwort

158

Vom Plumpsklo zum Whirlpool

158

Anhang

162

1. Praktische Tipps bei Betreuungsübernahme

162

2. Anlage (zu § 4 Absatz 1) Vergütungstabellen

163

Literaturnachweise

167

Stichwortverzeichnis

168