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Umwandlungsrecht/Umwandlungssteuerrecht - Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Band 15

Umwandlungsrecht/Umwandlungssteuerrecht - Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Band 15

von: Michael Preißer, Stefan Erdmann, Eike Giersdorf, Timo Möllers

HDS-Verlag, 2021

ISBN: 9783955547295 , 311 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 49,90 EUR

Exemplaranzahl:  Preisstaffel

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Mehr zum Inhalt

Umwandlungsrecht/Umwandlungssteuerrecht - Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Band 15


 

Die Autoren

6

Vorwort

8

Abkürzungsverzeichnis

18

Abbildungsverzeichnis

22

I. Umwandlungsrecht/Umwandlungsgesetz

24

1. Allgemeines/Verschiedene Umwandlungsarten nachdem UmwG (§ 1 UmwG)

24

1.1 Einführung

24

1.2 Aufbau und Struktur des Umwandlungsgesetzes

25

1.3 Anwendungsbereich des Umwandlungsgesetzes (§ 1 UmwG)

25

1.4 Gesamtrechtsnachfolge

26

1.4.1 Der Begriff der (beschränkten) Gesamtrechtsnachfolge

27

1.4.2 Gesamtrechtsnachfolge im Umwandlungsrecht

27

1.5 Steuerrechtliche Auswirkungen von Umwandlungen/Umwandlungsmaßnahmen

27

1.6 Die verschiedenen Phasen einer Umwandlung

28

1.6.1 Vorbereitungsphase

28

1.6.2 Beschlussphase

29

1.6.3 Vollzugsphase

29

2. Verschmelzung

30

2.1 Allgemeines

30

2.1.1 Arten der Verschmelzung

30

2.1.1.1 Verschmelzung durch Aufnahme

30

2.1.1.2 Verschmelzung durch Neugründung

31

2.1.2 Verschmelzungsfähige Rechtsträger

32

2.1.2.1 Registerpflicht

33

2.1.2.2 BGB-Gesellschaft

34

2.2 Ablauf des Verschmelzungsverfahrens

34

2.2.1 Vorbereitungsphase

34

2.2.1.1 Vorüberlegungen

34

2.2.1.2 Verschmelzungsvertrag

36

2.2.1.3 Verschmelzungsbericht

40

2.2.1.4 Prüfungsberichte

41

2.2.1.5 Zuleitung an den Betriebsrat

41

2.2.2 Beschlussphase

42

2.2.2.1 Hinweis auf Verschmelzung in den Bekanntmachungsorganen

42

2.2.2.2 Einberufung der Versammlung der Anteilsinhaber

43

2.2.2.3 Offenlegung

43

2.2.2.4 Kapitalmaßnahmen

44

2.2.2.5 Zustimmungsbeschlüsse

49

2.2.2.6 Notarielle Beurkundung

54

2.2.3 Vollzugsphase

54

2.2.3.1 Anmeldung und Eintragung der Kapitalerhöhung

54

2.2.3.2 Anmeldung der Verschmelzung

55

2.2.3.3 Eintragung der Verschmelzung

55

2.2.3.4 Beteiligung eines Treuhänders nach § 71 UmwG

56

2.2.3.5 Veröffentlichung bei den beteiligten Rechtsträgern

56

2.2.3.6 Gläubigerschutz

57

2.2.4 Rechtsfolgen einer Verschmelzung

58

2.2.4.1 Vermögensübertragung im Wege der Gesamtrechtsnachfolge

58

2.2.4.2 Gewährung von Anteilen

59

2.2.4.3 Erlöschen des übertragenden Rechtsträgers

60

2.2.5 Abfindung von Anteilseignern

60

2.2.6 Differenzhaftung

62

2.2.7 Rechtsbehelfe im Verschmelzungsverfahren

63

2.2.7.1 Nichtigkeit

65

2.2.7.2 Anfechtbarkeit

65

2.2.7.3 Nichteintragung

65

2.2.7.4 Spruchverfahrensgesetz

66

2.2.8 Handelsrechtliche Bilanzierungsfragen der Verschmelzung

67

2.2.8.1 Allgemeines

67

2.2.8.2 Bilanzierung beim übertragenden Rechtsträger

67

2.2.8.3 Bilanzierung beim übernehmenden Rechtsträger

68

2.2.8.4 Bilanzierung beim Anteilsinhaber

70

2.3 Konzernverschmelzungen

70

2.3.1 Verschmelzung einer Tochter- auf die Muttergesellschaft (upstream-merger)

70

2.3.2 Verschmelzung einer Mutter- auf die Tochtergesellschaft(downstream-merger)

72

2.3.3 Verschmelzung von Schwestergesellschaften (sidestep-merger)

73

2.3.4 Verschmelzung einer Enkel- auf die Muttergesellschaft

74

2.4 Verschmelzungen mit Beteiligung eines Alleingesellschafters

74

2.5 Grenzüberschreitende Verschmelzungen

75

3. Spaltung

79

3.1 Ein schematischer Überblick

79

3.2 Ein rechtlicher Überblick

80

3.2.1 Die Aufspaltung (inklusive Kapitalerhaltungsmaßnahmen)

80

3.2.2 Die Abspaltung

80

3.2.3 Die Ausgliederung

80

3.2.4 Absicherungen der Kapitalbindungsmaßnahmen

80

3.2.5 Beispiel und Vereinfachte Kapitalherabsetzung

80

3.3 Präzisierung

81

3.4 Die Motive der Spaltung

82

3.5 Grundsätzliche Auslegungsfragen

82

3.6 Das Verfahren bei Spaltungen

83

3.6.1 Die Vorbereitungsphase

83

3.6.1.1 Der Spaltungsstichtag

83

3.6.1.2 Die relevanten Unterlagen und der Eintragungsantrag

83

3.6.1.3 Die Spaltung zu Null (bzw. die nicht verhältniswahrende Spaltung)

84

3.7 Die Beschlussphase

84

3.7.1 Der Spaltungsvertrag (bzw. der Spaltungsplan)

84

3.7.2 Weitere Verfahrensstadien

86

3.7.3 Der Beschluss

86

3.7.4 Die Eintragung im Handelsregister

86

3.8 Die Wirkungen der Spaltung

86

3.8.1 Die beschränkte Gesamtrechtsnachfolge bei der Spaltung

86

3.8.1.1 Schuldübernahme

87

3.8.1.2 Öffentlich-rechtliche Rechtspositionen

87

3.8.1.3 Beteiligungen an Personengesellschaften

87

3.9 Handelsrechtliche Bilanzierungsfragen der Spaltung

92

3.9.1 Abspaltung

93

3.9.1.1 Bilanzierung beim übertragenden Rechtsträger

93

3.9.1.2 Bilanzierung beim übernehmenden Rechtsträger

93

3.9.1.3 Bilanzierung bei Buchwertfortführung

94

3.9.2 Ausgliederung

95

3.10 Spaltung im Prozess

95

3.10.1 Aufspaltung

95

3.10.2 Abspaltung/Ausgliederung

96

4. Vermögensübertragung

97

4.1 Allgemeines

97

4.2 Vollübertragung

98

4.3 Teilübertragung

98

4.4 Verschiedene Möglichkeiten der Vermögensübertragung

98

4.4.1 Übertragung des Vermögens oder von Vermögensteilen einerKapitalgesellschaft auf die öffentliche Hand

99

4.4.2 Vermögensübertragung einer Versicherungs-AG auf VVaG oderöffentlich-rechtliche Versicherungsunternehmen

100

4.4.3 Vermögensübertragung eines VVaG auf Versicherungs-AG oderöffentlich-rechtliche Versicherungsunternehmen

101

4.4.4 Vermögensübertragung eines kleineren VVaG auf Versicherungs-AG oder öffentlich-rechtliche Versicherungsunternehmen

102

4.4.5 Vermögensübertragung eines öffentlich-rechtlichen Versicherungsunternehmen auf VVaG oder Versicherungs-AG

102

5. Formwechsel

104

5.1 Allgemeines

104

5.1.1 Möglichkeiten des Formwechsels

105

5.1.2 Identitätsprinzip

105

5.2 Ablauf des Formwechselverfahrens

106

5.2.1 Formwechselbericht

106

5.2.2 Formwechselbeschluss

106

5.2.3 Anmeldung des Formwechsels

107

5.2.4 Eintragung des Formwechsels und Rechtsfolgen

107

5.3 Möglichkeiten einer Einwendung gegen einen Formwechsel

108

5.4 Rechtsformabhängige Besonderheiten

108

5.4.1 Formwechsel von Personenhandelsgesellschaften

108

5.4.2 Formwechsel von Kapitalgesellschaften

109

5.4.3 Formwechsel anderer Gesellschaften (eG, Vereine, VVaG, Körperschaftenund AöR)

111

5.5 Formwechsel einer GmbH in eine GmbH & Co. KG und von einerGmbH & Co. KG in eine GmbH

112

6. Andere Rechtsgebiete

113

6.1 Arbeitsrecht

113

6.1.1 Individualarbeitsrecht

113

6.1.2 Kollektivarbeitsrecht

114

6.2 Kartellrecht

114

6.3 Kapitalmarktrecht

116

7. Alternative Umstrukturierungsmöglichkeiten

117

7.1 Weg 1: Share Deal – Anteilskauf

117

7.2 Weg 2: Anteilskauf und Gewinn-/Beherrschungsvertrag

117

7.3 Weg 3: Einbringung der GmbH (bzw. der GmbH-Geschäftsanteile) als Sacheinlage gegen Anteilsgewährung

118

7.4 Weg 4: Asset Deal – Kauf aller Wirtschaftsgüter im Wege derEinzelübertragung

118

7.5 Weg 5: Eingliederung

119

8. Auswirkungen des Entwurfs für ein Gesetz zurModernisierung des Personengesellschaftsrechts

120

II. Umwandlungssteuerrecht

123

1. Einführung in das Umwandlungssteuergesetz

123

1.1 Umwandlungsgesetz als vorheriges Recht

123

1.2 Aufbau des UmwStG und des Umwandlungssteuererlasses

124

1.3 Zeitlicher und sachlicher Anwendungsbereich

125

1.4 Persönlicher Anwendungsbereich

127

2. Zweiter Teil des UmwStG

129

2.1 Systematik und Aufbau

129

2.2 Verschmelzung von Körperschaften auf Personengesellschaften

129

2.2.1 Parallele zum UmwG

129

2.2.2 Anwendung des UmwStG bei der Verschmelzung von KapGes auf PersGes

130

2.3 Steuerliche Rückwirkung von Umwandlungsvorgängen

130

2.3.1 Steuerlicher vs. handelsrechtlicher Übertragungsstichtag

130

2.3.2 Rückwirkung bei grenzüberschreitenden Umwandlungen

133

2.3.3 Ausschluss der Verlustnutzung

133

2.3.4 Grenzen der Rückwirkung und weitere Auswirkungen

137

2.3.4.1 Allgemeines

137

2.3.4.2 Exkurs: Umsatzsteuer

137

2.3.4.3 Exkurs: Grunderwerbsteuer

138

3. Vermögensübertragung von Kapitalgesellschaften aufPersonengesellschaften

140

3.1 Überblick

140

3.2 Wertansätze der steuerlichen Schlussbilanz in der übertragendenKörperschaft – § 3 UmwStG

141

3.2.1 Grundlegendes

141

3.2.2 Vertiefung der Begriffe des UmwStG

144

3.2.2.1 Gemeiner Wert

144

3.2.2.2 Teilwert

145

3.2.2.3 Antragswerte: Buch- und Zwischenwert

145

3.2.2.4 Steuerliche Schlussbilanz

145

3.3 Voraussetzungen für den Buch- oder Zwischenwertansatz

146

3.3.1 Antrag

146

3.3.2 Betriebsvermögen der übernehmenden Personengesellschaft odernatürlichen Person

147

3.3.3 Stille Reserven unterliegen der Besteuerung mit Einkommens- undKörperschaftsteuer

147

3.3.4 Kein Ausschluss und keine Beschränkung des Besteuerungsrechtes derBundesrepublik Deutschland

147

3.3.5 Keine Gegenleistung oder nur eine Gegenleistung in Form vonGesellschaftsrechten

149

3.5 Auswirkungen auf den Gewinn des übernehmenden Rechtsträgers,§ 4 UmwStG

151

3.5.1 Wertverknüpfung nach § 4 Abs. 1 S. 1 UmwStG

151

3.4.2 Steuerliche Rechtsstellung gem. § 4 Abs. 2 S. 1 und S. 2 UmwStG

152

3.4.3 Besonderheit: § 5 Abs. 7 EStG

153

3.4.4 Exkurs: Die Richtung der Verschmelzung

153

3.4.5 § 4 Abs. 4 S. 1 UmwStG – Übernahmegewinn

155

3.4.6 Gesetzliche Sonderregel: § 4 Abs. 4 S. 2 UmwStG – AusländischesBetriebsvermögen – neutrales Vermögen

157

3.4.7 Gesetzliche Sonderregel § 4 Abs. 4 S. 3 UmwStG – Anteile außerhalb des Betriebsvermögens

157

3.4.8 Gesetzliche Sonderregel § 4 Abs. 5 S. 2 UmwStG – offene Rücklagen

157

3.4.9 § 4 Abs. 6 UmwStG – Übernahmeverlust

158

3.4.10 § 4 Abs. 7 UmwStG – Besteuerung des Übernahmegewinns

159

3.4.11 Sonderregelung: für ausländische Anteilseigner von Körperschaften(UmwStE Rz. 04.23 ff.)

160

3.4.12 Sonderregelung: § 4 Abs. 1 S. 2 UmwStG – Erweiterte Wertaufholung

160

3.5 Besteuerung der Anteilseigner der übertragenden Körperschaft –§ 5 UmwStG

161

3.5.1 § 5 Abs. 1 UmwStG – steuerliche Rückwirkung für den Anteilseigner

161

3.5.2 § 5 Abs. 2 UmwStG – Einlagefiktion

161

3.5.3 § 5 Abs. 3 UmwStG – Überführungsfiktion

161

3.6 Gewinnerhöhung durch Vereinigungen von Forderungen undVerbindlichkeiten – § 6 UmwStG – Übernahmefolgegewinn

161

3.6.1 Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber einem Gesellschafter

162

3.6.2 Pensionsrückstellungen eines Gesellschafters

163

3.7 Besteuerung offener Rücklagen - § 7 UmwStG

163

3.7.1 Durchführung einer Kapitalherabsetzung (Beispiel)

164

3.7.2 Besteuerung und Zufluss der Einkünfte

165

3.8 Wechselwirkung des §§ 7 zu 4 und 5 UmwStG

166

3.9 Vermögensübergang auf einen Rechtsträger ohne Betriebsvermögen – § 8 UmwStG

166

3.10 Gewerbesteuer – § 18 UmwStG

168

4. Der Formwechsel von Körperschaften inPersonengesellschaften – § 9 UmwStG

170

5. Verschmelzung auf eine andere Körperschaft,Auf- und Abspaltung §§ 11–13 UmwStG

171

5.1 Überblick

171

5.2 Wertansätze in der steuerlichen Schlussbilanz der übertragendenKörperschaft – § 11 UmwStG

172

5.3 Auswirkungen auf den Gewinn der übernehmenden Körperschaft –§ 12 UmwStG

173

5.3.1 Wertverknüpfung und Wertaufholung

173

5.3.2 Übernahmegewinn

173

5.3.3 Eintritt in die steuerliche Rechtsstellung

174

5.3.4 Konfusionsgewinn

174

5.3.5 Übertragung in den nicht steuerpflichtigen oder steuerfreien Bereich

174

5.4 Besteuerung der Anteilseigner der übertragenden Körperschaft –§ 13 UmwStG

175

5.4.1 Ansatz der Anteile

175

5.4.2 Eintritt in die steuerliche Rechtsstellung

175

5.4.3 Sonderregelung § 20 Abs. 4a EStG

175

5.5 Gewerbesteuer – § 19 UmwStG

176

6. Aufspaltung, Abspaltung und Vermögensübertragung,§§ 15–16 UmwStG

177

6.1 Überblick

177

6.2 Aufspaltung, Abspaltung und Teilübertragung auf andereKörperschaften

177

6.2.1 Teilbetriebsvoraussetzung

177

6.2.2 Missbrauchsklausel

180

6.2.3 Verlustverrechnung

180

6.3 Aufspaltung, Abspaltung und Teilübertragung auf einePersonengesellschaft

181

6.4 Gewerbesteuer – § 19 UmwStG

181

7. Einbringung in Kapitalgesellschaften

182

7.1 Motive

182

7.2 Systematik und Aufbau

182

7.3 Einbringung nach § 20 UmwStG

183

7.3.1 Anwendungsbereich

183

7.3.1.1 Einleitung

183

7.3.1.2 Vorgänge i.S.v. § 1 Abs. 3 UmwStG

183

7.3.1.3 Persönlicher Anwendungsbereich: Wer für wen?

184

7.3.1.4 Einbringungsgegenstand § 20 Abs. 1 UmwStG: Was?

185

7.3.1.5 Neue Anteile: Wogegen?

188

7.3.2 Rechtsfolgen der Einbringung nach § 20 UmwStG

189

7.3.2.1 Einleitung

189

7.3.2.2 Auswirkungen für den aufnehmenden Rechtsträger

189

7.3.2.3 Konsequenzen für den Einbringenden

204

7.3.2.4 Zeitpunkt der Einbringung: Steuerliche Rückwirkung

209

7.3.2.5 Nachbehaltensfrist: Rückwirkende Besteuerung UmwStG

216

7.4 Besonderheiten des Formwechsels §§ 25, 20 UmwStG

226

7.4.1 Anwendung der Regelungen §§ 20–23 UmwStG

226

7.4.2 Formwechsel einer GmbH & Co. KG in eine GmbH

228

7.5 Besonderheiten erweitertes Anwachsungsmodell

228

7.6 Anteilstausch nach § 21 UmwStG

228

7.6.1 Einleitung

228

7.6.2 Anwendungsbereich

229

7.6.2.1 Persönlicher Anwendungsbereich

229

7.6.2.2 Sachlicher Anwendungsbereich

229

7.6.3 Rechtsfolgen

230

7.6.3.1 Auswirkungen für die übernehmende Gesellschaft

230

7.6.3.2 Auswirkungen für den Einbringenden

232

7.6.3.3 Zeitpunkt des Anteilstausches

234

7.6.3.4 Nachbehaltensfrist

235

7.6.3.5 Abschließendes Fallbeispiel zum Anteilstausch

237

7.6.4 Formwechsel §§ 25, 21 UmwStG

240

8. Einbringung in Personengesellschaften

241

8.1 Einführung

241

8.2 Systematik und Aufbau

243

8.3 Abgrenzung zu anderen einkommensteuerlichen Vorschriften:§§ 6 Abs. 3 und 5, 16 EStG

244

8.4 Einbringung nach § 24 UmwStG

245

8.4.1 Anwendungsbereich

245

8.4.1.1 Einleitung

245

8.4.1.2 Vorgänge i.S.v. § 1 Abs. 3 UmwStG und persönlicher Anwendungsbereich:Wer für wen?

246

8.4.1.3 Einbringungsgegenstand § 24 Abs. 1 UmwStG: Was?

246

8.4.1.4 Neue Anteile: Wogegen?

249

8.4.2 Rechtsfolgen der Einbringung nach § 24 UmwStG

250

8.4.2.1 Rechtsfolgen für die übernehmende Personengesellschaft

250

8.4.2.2 Rechtsfolgen für den Einbringenden

257

8.4.2.3 Zeitpunkt der Einbringung

261

8.4.3 Sonderprobleme

261

8.4.3.1 Rückwirkende Besteuerung des Einbringungsgewinns II

261

8.4.3.2 Unentgeltliche und teilentgeltliche Aufnahme eines Partners

262

8.4.3.3 Einseitige Kapitalerhöhung

262

8.4.4 Ergänzende Fallstudie zu § 24 UmwStG

263

9. Fallstudie: Verschmelzung von zwei Kapitalgesellschaften

269

9.1 Erstgespräch mit Max Muster

269

9.2 Zweitgespräch mit Max Muster

270

10. Anhang

276

10.1 Verschmelzung von Kapitalgesellschaften auf Personengesellschaften

276

10.1.1 Praxishilfe 1: Checkliste für die Verschmelzung von Kapitalgesellschaften auf Personengesellschaften

276

10.1.2 Examenshilfe 1 – Schaubild: Normen und Beteiligte einer Verschmelzung von Körperschaften auf Personalgesellschaften

281

10.1.3 Examenshilfe 2 – Prüfungsschema: Verschmelzung einer Körperschaft auf eine Personalgesellschaft

281

10.2 Formwechsel von Kapitalgesellschaften auf andere Kapitalgesellschaften

282

10.2.1 Praxishilfe 2: Checkliste für den Formwechsel von Kapitalgesellschaften inPersonengesellschaften

282

10.3 Verschmelzung von Kapitalgesellschaften auf andereKapitalgesellschaften

283

10.3.1 Praxishilfe 3: Checkliste für die Verschmelzung von Kapitalgesellschaften auf andere Kapitalgesellschaften

283

10.3.2 Examenshilfe 3 – Schaubild: Normen und Beteiligte einer Verschmelzung von Körperschaften auf eine andere Körperschaft

288

10.4 Praxishilfe 4: Auf- und Abspaltung von Kapitalgesellschaften

289

10.5 Praxishilfe 5: Checkliste für die Einbringung in Kapitalgesellschaften

292

10.6 Praxishilfe 6: Checkliste für die Einbringung in Personengesellschaften

296

Stichwortverzeichnis

304