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Besteuerung der Personengesellschaften - Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Band 8
Vorwort zur 3. Auflage
8
Bearbeiterübersicht
9
Abkürzungsverzeichnis
18
I. Grundlegendes zur Besteuerung vonPersonengesellschaften
22
1. Begriff und steuerrechtliche Stellung derPersonengesellschaft
22
2. Die Personengesellschaften in den Ertragsteuern
22
2.1 Einkommen- und Körperschaftsteuer
22
2.1.1 Steuerrechtssubjekteigenschaft der Personengesellschaft
22
2.1.2 Einkunftsarten und Einkünfteermittlung bei Personengesellschaften
24
2.2 Gewerbesteuer
27
2.2.1 Steuergegenstand
27
2.2.2 Beginn und Ende der Steuerpflicht
28
2.2.3 Unternehmerwechsel
30
2.2.4 Steuerschuldner
31
2.2.5 Gewerbeertrag
32
2.2.6 Gewerbesteuerliche Hinzurechnungen
33
2.2.7 Gewerbesteuerliche Abrechnungen
34
2.2.8 Gewerbeverlust
34
2.2.9 Ermittlung der Gewerbesteuer
38
3. Die Personengesellschaften in den Verkehrsteuern
39
3.1 Umsatzsteuer
39
3.1.1 Unternehmer als Steuersubjekt
39
3.1.2 Beginn und Ende der Unternehmereigenschaft
40
3.1.3 Gründung von Personengesellschaften
41
3.1.4 Eintritt weiterer Gesellschafter
42
3.1.5 Gesellschafterwechsel
42
3.1.6 Ausscheiden von Gesellschaftern
43
3.1.7 Unentgeltliche Leistungen der Gesellschaft an den Gesellschafter
43
3.2 Grunderwerbsteuer
44
3.2.1 Allgemeines
44
3.2.2 Gesellschafterwechsel (§ 1 Abs. 2a Satz 1 GrEStG)
45
3.2.3 Anteilsvereinigung (§ 1 Abs. 3 GrEStG)
47
II. Die Gründung von Personenunternehmen
49
1. Die Gründung einer Mitunternehmerschaft
49
1.1 Allgemeines
49
1.1.1 Zivil- und handelsrechtliche Grundlagen
49
1.1.2 Abgrenzung Personengesellschaften gegenüber Gemeinschaften
52
1.1.3 Die stille Gesellschaft
55
1.1.3.1 Typisch stille Gesellschaft
55
1.1.3.2 Atypisch stille Gesellschaft
56
1.1.3.3 Steuerliche Auswirkungen atypisch stiller Beteiligungen
56
1.1.3.4 Abgrenzung der stillen Gesellschaft vom partiarischen Darlehen
56
1.2 Die Kapitalkonten und ihre Bedeutung für die Einbringung
61
1.2.1 Eröffnungsbilanz
61
1.2.2 Korrektur der Gesellschafts-Eröffnungsbilanz durch Ergänzungsbilanzen
62
1.2.3 Bilanzierung des Sonderbetriebsvermögens
62
1.2.4 Übersicht
63
1.2.4.1 Bargründung einer Personengesellschaft
63
1.2.4.2 Die Kapitalkonten und ihre Bedeutung für die Einbringung
64
1.3 Übertragung von Privatvermögen in die Mitunternehmerschaft
65
1.3.1 Allgemeines
65
1.3.2 Übertragung von Beteiligungen i.S.d. § 17 EStG
74
1.3.3 Übertragung von Grundstücken
74
1.4 Übertragung betrieblicher Einzelwirtschaftsgüter auf Mitunternehmerschaften
76
1.4.1 Grundsätze
76
1.4.2 Tatbestandsmerkmal Unentgeltlichkeit
78
1.4.3 Gewährung oder Minderung von Gesellschaftsrechten
82
1.4.4 Behaltefrist (§ 6 Abs. 5 Satz 4 EStG)
83
1.4.5 Kein Übergang stiller Reserven auf Kapitalgesellschaften
84
1.4.6 Doppelstöckige Personengesellschaft
87
1.5 Übertragung betrieblicher Einheiten auf Mitunternehmerschaften
89
1.5.1 Allgemeines
89
1.5.2 Die Tatbestandsmerkmale des § 24 UmwStG
90
1.5.2.1 Allgemeines
90
1.5.2.2 Betrieb, Teilbetrieb, Mitunternehmeranteil als Gegenstand der Einbringung
93
1.5.2.3 Einbringender
94
1.5.2.4 Einbringungszeitpunkt
96
1.5.3 Folgen für den Einbringenden
96
1.5.3.1 Allgemeines
96
1.5.3.2 Sonderbetriebsvermögen des Einbringenden
97
1.5.4 Folgen für die übernehmende Personengesellschaft
98
1.5.4.1 Wahlrecht, Wertverknüpfung
98
1.5.4.2 Wahlrechtsausübung
98
1.5.4.3 Besonderheit Sammelposten nach § 6 Abs. 2a EStG
101
1.5.4.4 Vermeidung des Einbringungsgewinns durch negative Ergänzungsbilanz
102
1.5.4.5 Ausgleich der stillen Reserven unter den Gesellschaftern der aufnehmenden Personengesellschaft
103
1.5.5 Sonderfragen
108
1.5.5.1 Anteile an Kapitalgesellschaften
108
1.5.5.2 Zinsvortrag
110
1.5.5.3 Gewinnthesaurierung
110
1.5.5.4 Einnahmen-Überschussrechnungen
110
1.5.6 Zuzahlungen in das Privatvermögen
111
1.5.6.1 Abgrenzung
111
1.5.6.2 Zuzahlung und Buchwerteinbringung
111
1.5.6.3 Zuzahlung und Einbringung zum gemeinen Wert
112
2. Vermögensübertragung bei vermögensverwaltendenPersonengesellschaften
112
2.1 Abgrenzung
112
2.2 Übertragung von Privatvermögen
113
2.3 Übertragung von Betriebsvermögen
114
III. Die laufende Besteuerung einesPersonenunternehmens
115
1. Abgrenzung und Umqualifizierung von Einkünften
115
1.1 Die gewerbliche Abfärbung nach § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG
116
1.1.1 Gesetzesänderung
116
1.1.2 Die gewerbliche Abfärbung nach § 15 Abs. 3 Nr. 1, 1. Alt. EStG
116
1.1.2.1 Grundproblematik
116
1.1.2.2 Einkünfteerzielungsabsicht
118
1.1.2.3 Die steuerlichen Folgen einer einheitlich gewerblichen Behandlung
118
1.1.2.4 Abgrenzung bei nur geringfügiger gewerblicher Tätigkeit
121
1.1.2.5 Anwendungsbereich „andere Personengesellschaften“
122
1.1.3 Die gewerbliche Abfärbung nach § 15 Abs. 3 Nr. 1, 2. Alt. EStG
123
1.2 Die gewerblich geprägte Personengesellschaft nach§ 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG
125
1.2.1 Grundsachverhalt
125
1.2.2 Der allgemeine Anwendungsbereich
127
1.2.3 Die Gesellschafterstruktur
127
1.2.4 Die Geschäftsführungsbefugnis
129
1.2.5 Die Einkünfteerzielungsabsicht
131
1.2.6 Die Rechtsfolgen
131
1.2.7 Prägung durch gewerblich geprägte Personengesellschaft
132
1.2.8 Veränderungen bei den Voraussetzungen
134
1.3 Abgrenzung: Zebragesellschaft
135
1.4 Abgrenzung: PartG mbB
136
1.5 Personenunternehmen und Betriebsaufspaltung
137
1.5.1 Allgemeines zur Betriebsaufspaltung
137
1.5.2 Die steuerlichen Folgen der Betriebsaufspaltung
138
1.5.2.1 Der Umfang des Betriebsvermögens
138
1.5.2.2 Die Gewinnerzielungsabsicht
138
1.5.2.3 Die laufenden Einkünfte
139
1.5.3 Die Beendigung der Betriebsaufspaltung
140
1.5.4 Die mitunternehmerische Betriebsaufspaltung
141
1.6 Der gewerbliche Grundstückshandel
142
1.6.1 Grundlagen
142
1.6.2 Behandlung auf der Ebene der Personengesellschaft
142
1.6.3 Behandlung auf der Ebene der Gesellschafter
142
1.6.4 Veräußerung eines Gesellschaftsanteils
144
1.6.5 Besonderheiten bei Betriebsveräußerung und -aufgabe
145
1.7 Die Behandlung von Ein-Objekt-Gesellschaften
146
1.8 Besonderheiten bei freiberuflichen Einkünften
147
1.8.1 Allgemeines
147
1.8.2 Abgrenzung bei gemischten Tätigkeiten
147
1.8.3 Beteiligung berufsfremder Gesellschafter
149
1.8.4 Interprofessionelle Zusammenarbeit
153
1.8.5 Leitende und eigenverantwortliche Tätigkeit
154
1.8.6 Ärztliche Gemeinschaftspraxen
155
1.8.7 Laborgemeinschaften
156
1.8.8 Der Ausweg: Eine zweite Gesellschaft
156
1.8.9 Keine Abfärbung durch den Sonderbereich des Gesellschafters
157
2. Die Gewinnermittlung der Mitunternehmerschaft
157
2.1 Der Begriff der Mitunternehmerschaft
157
2.1.1 Allgemeine Besteuerungsgrundsätze
157
2.1.2 Die Mitunternehmerschaft
157
2.2 Die Gewinnermittlungsmethoden
165
2.3 Die Additive Gewinnermittlung nach § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG
167
2.3.1 Das allgemeine System
167
2.3.1.1 Die Gewinnverteilung
167
2.3.1.2 Technik der Gewinnverteilung
168
2.3.2 Die Gewinnermittlung auf der ersten Stufe
169
2.3.2.1 Grundsätze
169
2.3.2.2 Einzelfälle
171
2.3.2.3 Bilanzierung von Dividenden bei Personengesellschaften
175
2.3.2.4 Gewerbesteuerliche Fragen
176
2.3.3 Die Gewinnermittlung auf der zweiten Stufe
176
2.3.3.1 Die Regelung des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG
176
2.3.3.2 Additive Gewinnermittlung
176
2.3.3.3 Sondervergütungen
177
2.3.3.4 Buchungsmäßige Behandlung
179
2.3.3.5 Dienstleistungen
180
2.3.3.6 Werkvertrag
181
2.3.3.7 Vergütungen für die Überlassung von Wirtschaftsgütern
181
2.3.3.8 Vergütungen für die Hingabe von Darlehen
183
2.3.3.9 Abgrenzungsfälle von § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG
185
2.3.3.10 Sonderbetriebsausgaben
186
2.3.4 Gewinnermittlungszeitraum
186
2.4 Der Umfang des Betriebsvermögens
187
2.4.1 Gesamthandsvermögen
187
2.4.2 Sonderbetriebsvermögen I und II
190
2.4.2.1 Allgemeines
190
2.4.2.2 Notwendiges Sonderbetriebsvermögen I
192
2.4.2.3 Notwendiges Sonderbetriebsvermögen II
192
2.4.2.4 Das gewillkürte Sonderbetriebsvermögen
195
2.4.2.5 Bilanzierungskonkurrenz
197
2.4.2.6 Korrespondierende Gewinnermittlung
202
3. Einzelfragen zur laufenden Gewinnermittlung
206
3.1 Schuldzinsen nach § 4 Abs. 4a EStG
206
3.1.1 Vorgeschichte/Problemstellung
206
3.1.2 Bisherige Verwaltungsauffassung
210
3.1.3 Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs
211
3.1.4 Geänderte Verwaltungsauffassung
211
3.2 Probleme der Zinsschrankenregelung (§ 4h EStG)
212
3.3 Pensionszusagen an Mitunternehmer (§ 6a EStG)
212
3.4 Besonderheiten bei Reinvestitionsrücklagen nach § 6b EStG
215
3.4.1 Allgemeines
215
3.4.2 Übertragungsmöglichkeiten
216
3.4.3 Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften (§ 6b Abs. 10 EStG)
220
3.4.4 Begünstigte Übertragungsvorgänge
221
3.4.5 Begünstigte Veräußerungsgewinne
222
3.4.6 Obergrenze des übertragbaren Veräußerungsgewinns
222
3.5 Investitionsabzugsbetrag nach § 7g EStG
223
3.6 Grundzüge der Gewinnthesaurierung nach § 34a EStG
225
3.6.1 Allgemeines
225
3.6.2 Grundsystematik der Thesaurierungsbegünstigung
226
3.6.3 Übersicht grundlegender Tatbestandsmerkmale
230
3.6.3.1 Begünstigter
230
3.6.3.2 Nicht entnommener Gewinn
232
3.6.3.3 Nicht entnommener Gewinn bei doppel- oder mehrstöckigen Personengesellschaften
233
3.6.4 Rechtsfolgen aus der Inanspruchnahme der Thesaurierungsbegünstigung
234
3.6.4.1 Feststellung des nachversteuerungspflichtigen Betrags und Nachversteuerung
234
3.6.4.2 Ausnahme bei Erbschaft- und Schenkungsteuerzahlungen
236
3.6.4.3 Ausnahme bei Übertragung oder Überführung einzelner Wirtschaftsgüter
237
3.7 Gewerbesteueranrechnung nach § 35 EStG
238
3.7.1 Allgemeines
238
3.7.2 Grundzüge der Gewerbesteueranrechnung bei Mitunternehmern
239
3.7.2.1 Gewerbliche Einkünfte
239
3.7.2.2 Potenzielles Anrechnungsvolumen
240
3.7.2.3 Ermäßigungshöchstbetrag
242
3.7.2.4 Tatsächlich zu zahlende Gewerbesteuer
243
3.7.3 Sonderfälle
244
3.7.3.1 Betriebsbezogene Begrenzung der Anrechnung
244
3.7.3.2 Doppelstöckige Personengesellschaften
245
3.7.3.3 Veräußerung eines Mitunternehmeranteils
247
3.7.4 Verfahren
248
4. Verluste bei beschränkter Haftung (§ 15a EStG)
249
4.1 Ausgangsproblematik
249
4.2 Grundsystematik des § 15a EStG
250
4.3 Anteil am Verlust und negatives Kapitalkonto im Sinne des § 15a EStG
251
4.3.1 Das Kapitalkonto im Sinne des § 15a EStG
251
4.3.2 Anteile am Verlust im Sinne des § 15a EStG
253
4.4 Einlagen und ihre Auswirkungen auf das Verlustausgleichspotenzialdes § 15a EStG
255
4.4.1 Begriff der Einlage
255
4.4.2 Auswirkungen auf die Höhe der nach § 15a Abs. 1 Satz 1 EStG ausgleichsfähigen Verluste und auf den erweiterten Verlustausgleich im Sinne des § 15a Abs. 1 Satz 2 und 3 EStG
255
4.4.3 Erhöhung der tatsächlich geleisteten Einlagen (Einlagenerhöhung)
257
4.4.4 Haftungsbeendende Einlagen
259
4.4.5 Erhöhung der Hafteinlage (Haftungserweiterung)
261
4.5 Gewinnzurechnungen aufgrund von Einlage- oderHaftungsminderungen
262
4.5.1 Einlageminderungen
262
4.5.2 Haftungsminderung
266
4.5.3 Zusammentreffen von Einlageminderung und Haftungsminderung mit Gewinnen oder Verlusten im selben Wirtschaftsjahr
267
4.6 Wechsel der Rechtsstellung eines Gesellschafters
268
4.6.1 Wechsel in die Komplementärsstellung
268
4.6.2 Wechsel in die Kommanditistenstellung
269
4.7 Übertragungen von Kommanditanteilen
269
4.8 Sinngemäße Anwendung auf andere Unternehmer mitvergleichbarer Haftung
271
5. Überführung und Übertragung von Wirtschaftsgütern nach§ 6 Abs. 5 EStG (vgl. auch BMF vom 08.12.2011, BStBl I 2011, 1279)
271
IV. Veränderungen im Gesellschafterbestand
272
1. Die entgeltliche Veräußerung eines Mitunternehmeranteils
272
1.1 Allgemeines
272
1.2 Umfang des Mitunternehmeranteils
273
1.3 Abgrenzung zur Teilentgeltlichkeit
275
1.4 Sonderfragen
276
1.4.1 Zeitpunkt der Gewinnverwirklichung
276
1.4.2 Gewinnermittlung
277
1.4.3 Gesamtplanrechtsprechung
279
1.5 Besonderheiten bei Sonderbetriebsvermögen
281
1.6 Veräußerung lediglich eines Teiles eines Mitunternehmeranteils
282
1.6.1 Behandlung im Anwendungsbereich des § 16 EStG
282
1.6.2 Abgrenzung zu anderen Sachverhalten/Rechtsgebieten
283
1.7 Die Versteuerung
284
1.7.1 Veräußerung gegen wiederkehrende Bezüge
284
1.7.1.1 Grundsatz der Sofortbesteuerung
284
1.7.1.2 Wahlrecht zur nachträglichen laufenden Besteuerung
285
1.7.1.3 Veräußerung gegen wiederkehrende Bezüge und Barpreis
286
1.7.1.4 Wahlrecht bei Raten und Zeitrenten
287
1.7.1.5 Gewinn- oder umsatzabhängiger Kaufpreis
288
1.7.1.6 Besonderheiten bei Anteilen an Kapitalgesellschaften
288
1.7.2 Der Freibetrag nach § 16 Abs. 4 EStG
289
1.7.2.1 Allgemeines
289
1.7.2.2 Persönliche Voraussetzungen
291
1.7.2.3 Besonderheiten: Kappungsgrenze und Teileinkünfte
291
1.7.2.4 Übersicht zum Freibetrag
294
1.7.3 Tarifermäßigung
294
1.7.3.1 Allgemeines
294
1.7.3.2 Tarifermäßigung und Teileinkünfteverfahren
295
1.7.4 Die Veräußerung an sich selbst
295
1.7.5 Sonderfall gewerblicher Grundstückshandel
296
1.8 Abgrenzung zur Betriebsveräußerung durch die Personengesellschaft
296
1.8.1 Allgemeines
296
1.8.2 Veräußerung an sich selbst
297
2. Der entgeltliche Erwerb eines Mitunternehmeranteils
297
3. Die unentgeltliche Übertragung eines Mitunternehmeranteils
298
3.1 Allgemeines
298
3.2 Abgrenzungen
298
3.2.1 Abgrenzungen zur Versorgungsleistung bei wiederkehrenden Bezügen
298
3.2.2 Abgrenzung zur teilentgeltlichen Übertragung
299
3.3 Anwendungsbereich des § 6 Abs. 3 EStG
301
3.3.1 Persönlicher Anwendungsbereich
301
3.3.2 Sachlicher Anwendungsbereich
303
3.3.3 Rechtsfolgen des § 6 Abs. 3 EStG
303
3.4 Übertragung des gesamten Mitunternehmeranteils
304
3.5 Übertragung eines Teils eines Anteils
306
3.5.1 Quotale Übertragung
306
3.5.2 Disquotale Übertragung
307
3.5.2.1 Unterquotale Übertragung
307
3.5.2.2 Überquotale Übertragung von Sonderbetriebsvermögen
309
3.6 Aufnahme in ein Einzelunternehmen
310
3.6.1 Grundfall
310
3.6.2 Zurückbehalten wesentlicher Betriebsgrundlagen
311
3.7 Entstehen einer mitunternehmerischen Betriebsaufspaltung
312
4. Übertragung eines Mitunternehmeranteils gegen Versorgungsleistungen
314
4.1 Versorgungsleistungen
314
4.1.1 Abgrenzung zu Kaufpreisraten und Veräußerungsrenten
315
4.1.2 Abgrenzung zu Unterhaltsleistungen
317
4.1.3 Unterscheidung in betriebliche und private Versorgungsrenten
318
4.2 Steuerliche Behandlung betrieblicher Versorgungsleistungen
319
4.3 Steuerliche Behandlung privater Versorgungsleistungen
320
4.3.1 Allgemeines
320
4.3.2 Voraussetzungen des § 10 Abs. 1a Nr. 2 EStG
321
4.3.2.1 Übertragung eines Mitunternehmeranteils
321
4.3.2.2 Ausreichend Ertrag bringendes Vermögen
324
4.3.2.3 Beteiligte der Übergabe des Mitunternehmeranteils gegen Versorgungsleistungen
326
4.3.2.4 Umfang und Form der Versorgungsleistungen
327
4.3.2.5 Vertragliche Voraussetzungen
327
4.3.3 Rechtsfolgen des § 10 Abs. 1a Nr. 2 EStG
328
4.3.4 Rechtsfolgen, wenn die Voraussetzungen des § 10 Abs. 1a Nr. 2 EStG nicht erfüllt sind
329
4.3.5 Aufgabe oder Weiterübertragung des begünstigten Mitunternehmeranteils
332
5. Eintritt und Austritt von Gesellschaftern
332
5.1 Allgemeines
332
5.2 Eintritt weiterer Gesellschafter
333
5.2.1 Unentgeltliche Übertragung
333
5.2.2 Teilanteilsveräußerung
333
5.2.3 Eintritt in eine Gesellschaft
340
5.3 Austritt/Ausscheiden eines Gesellschafters
342
5.3.1 Allgemeines
342
5.3.2 Unentgeltliche Übertragung auf einen anderen Gesellschafter
345
5.3.3 Entgeltliche Übertragung auf einen anderen Gesellschafter
346
5.3.4 Ausscheiden eines Gesellschafters unter Anwachsung
354
5.3.4.1 Grundsätzliche Behandlung
354
5.3.4.2 Sachwertabfindung oder Realteilung?
355
5.3.4.3 Ausscheiden gegen Sachwertabfindung in das Privatvermögen
356
5.3.4.4 Ausscheiden gegen Sachwertabfindung in das Betriebsvermögen
357
6. Tod eines Gesellschafters
370
6.1 Gesetzliche Regelungen
370
6.2 Verwaltungsauffassung
371
6.3 Nachfolgeklauseln
372
6.3.1 Fortsetzungsklausel (Tz. 69 BMF-Schreiben vom 14.03.2006, BStBl I 2006, 253,Änderung vom 27.12.2018, BStBl I 2019, 11)
372
6.3.3 Eintrittsklausel
374
6.3.4 Übernahmeklausel
375
6.3.5 Einfache Nachfolgeklausel (Tz. 71 BMF-Schreiben)
375
6.3.6 Qualifizierte Nachfolgeklausel (Tz. 72 BMF-Schreiben)
376
6.3.7 Teilnachfolgeklausel
377
1. Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe
378
1.1 Allgemeines
378
1.2 Betriebsveräußerung im Ganzen
378
1.3 Betriebsaufgabe
378
1.4 Ausscheiden des vorletzten Gesellschafters
378
1.5 Sonderfragen beim gewerblichen Grundstückshandel
379
1.6 Betriebsverpachtung
380
2. Realteilung einer Mitunternehmerschaft
381
2.1 Realteilung nach Handelsrecht
381
2.2 Realteilung nach Steuerrecht (BMF vom 19.12.2018, Beck § 16/3)
381
2.2.1 Definition der Realteilung
381
2.2.2 Steuerliche Grundsätze
383
2.2.3 Realteilung ohne Spitzen- oder Wertausgleich
387
2.2.4 Möglichkeiten zur Vermeidung des Spitzenausgleichs
393
2.2.5 Realteilung mit Spitzenausgleich
393
2.2.6 Probleme bei der Realteilung freiberuflicher Gemeinschaftspraxen
394
VI. Übungsklausuren
399
Stichwortverzeichnis
406
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.