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Besteuerung der Personengesellschaften - Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Band 8

Besteuerung der Personengesellschaften - Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Band 8

von: Siegfried Fränznick, Ingo Hoffmann, Fritz Lang

HDS-Verlag, 2021

ISBN: 9783955547455 , 417 Seiten

3. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 49,90 EUR

Exemplaranzahl:  Preisstaffel

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Mehr zum Inhalt

Besteuerung der Personengesellschaften - Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Band 8


 

Vorwort zur 3. Auflage

8

Bearbeiterübersicht

9

Abkürzungsverzeichnis

18

I. Grundlegendes zur Besteuerung vonPersonengesellschaften

22

1. Begriff und steuerrechtliche Stellung derPersonengesellschaft

22

2. Die Personengesellschaften in den Ertragsteuern

22

2.1 Einkommen- und Körperschaftsteuer

22

2.1.1 Steuerrechtssubjekteigenschaft der Personengesellschaft

22

2.1.2 Einkunftsarten und Einkünfteermittlung bei Personengesellschaften

24

2.2 Gewerbesteuer

27

2.2.1 Steuergegenstand

27

2.2.2 Beginn und Ende der Steuerpflicht

28

2.2.3 Unternehmerwechsel

30

2.2.4 Steuerschuldner

31

2.2.5 Gewerbeertrag

32

2.2.6 Gewerbesteuerliche Hinzurechnungen

33

2.2.7 Gewerbesteuerliche Abrechnungen

34

2.2.8 Gewerbeverlust

34

2.2.9 Ermittlung der Gewerbesteuer

38

3. Die Personengesellschaften in den Verkehrsteuern

39

3.1 Umsatzsteuer

39

3.1.1 Unternehmer als Steuersubjekt

39

3.1.2 Beginn und Ende der Unternehmereigenschaft

40

3.1.3 Gründung von Personengesellschaften

41

3.1.4 Eintritt weiterer Gesellschafter

42

3.1.5 Gesellschafterwechsel

42

3.1.6 Ausscheiden von Gesellschaftern

43

3.1.7 Unentgeltliche Leistungen der Gesellschaft an den Gesellschafter

43

3.2 Grunderwerbsteuer

44

3.2.1 Allgemeines

44

3.2.2 Gesellschafterwechsel (§ 1 Abs. 2a Satz 1 GrEStG)

45

3.2.3 Anteilsvereinigung (§ 1 Abs. 3 GrEStG)

47

II. Die Gründung von Personenunternehmen

49

1. Die Gründung einer Mitunternehmerschaft

49

1.1 Allgemeines

49

1.1.1 Zivil- und handelsrechtliche Grundlagen

49

1.1.2 Abgrenzung Personengesellschaften gegenüber Gemeinschaften

52

1.1.3 Die stille Gesellschaft

55

1.1.3.1 Typisch stille Gesellschaft

55

1.1.3.2 Atypisch stille Gesellschaft

56

1.1.3.3 Steuerliche Auswirkungen atypisch stiller Beteiligungen

56

1.1.3.4 Abgrenzung der stillen Gesellschaft vom partiarischen Darlehen

56

1.2 Die Kapitalkonten und ihre Bedeutung für die Einbringung

61

1.2.1 Eröffnungsbilanz

61

1.2.2 Korrektur der Gesellschafts-Eröffnungsbilanz durch Ergänzungsbilanzen

62

1.2.3 Bilanzierung des Sonderbetriebsvermögens

62

1.2.4 Übersicht

63

1.2.4.1 Bargründung einer Personengesellschaft

63

1.2.4.2 Die Kapitalkonten und ihre Bedeutung für die Einbringung

64

1.3 Übertragung von Privatvermögen in die Mitunternehmerschaft

65

1.3.1 Allgemeines

65

1.3.2 Übertragung von Beteiligungen i.S.d. § 17 EStG

74

1.3.3 Übertragung von Grundstücken

74

1.4 Übertragung betrieblicher Einzelwirtschaftsgüter auf Mitunternehmerschaften­

76

1.4.1 Grundsätze

76

1.4.2 Tatbestandsmerkmal Unentgeltlichkeit

78

1.4.3 Gewährung oder Minderung von Gesellschaftsrechten

82

1.4.4 Behaltefrist (§ 6 Abs. 5 Satz 4 EStG)

83

1.4.5 Kein Übergang stiller Reserven auf Kapitalgesellschaften

84

1.4.6 Doppelstöckige Personengesellschaft

87

1.5 Übertragung betrieblicher Einheiten auf Mitunternehmerschaften

89

1.5.1 Allgemeines

89

1.5.2 Die Tatbestandsmerkmale des § 24 UmwStG

90

1.5.2.1 Allgemeines

90

1.5.2.2 Betrieb, Teilbetrieb, Mitunternehmeranteil als Gegenstand der Einbringung

93

1.5.2.3 Einbringender

94

1.5.2.4 Einbringungszeitpunkt

96

1.5.3 Folgen für den Einbringenden

96

1.5.3.1 Allgemeines

96

1.5.3.2 Sonderbetriebsvermögen des Einbringenden

97

1.5.4 Folgen für die übernehmende Personengesellschaft

98

1.5.4.1 Wahlrecht, Wertverknüpfung

98

1.5.4.2 Wahlrechtsausübung

98

1.5.4.3 Besonderheit Sammelposten nach § 6 Abs. 2a EStG

101

1.5.4.4 Vermeidung des Einbringungsgewinns durch negative Ergänzungsbilanz

102

1.5.4.5 Ausgleich der stillen Reserven unter den Gesellschaftern der aufnehmenden Personengesellschaft­

103

1.5.5 Sonderfragen

108

1.5.5.1 Anteile an Kapitalgesellschaften

108

1.5.5.2 Zinsvortrag

110

1.5.5.3 Gewinnthesaurierung

110

1.5.5.4 Einnahmen-Überschussrechnungen

110

1.5.6 Zuzahlungen in das Privatvermögen

111

1.5.6.1 Abgrenzung

111

1.5.6.2 Zuzahlung und Buchwerteinbringung

111

1.5.6.3 Zuzahlung und Einbringung zum gemeinen Wert

112

2. Vermögensübertragung bei vermögensverwaltendenPersonengesellschaften

112

2.1 Abgrenzung

112

2.2 Übertragung von Privatvermögen

113

2.3 Übertragung von Betriebsvermögen

114

III. Die laufende Besteuerung einesPersonenunternehmens

115

1. Abgrenzung und Umqualifizierung von Einkünften

115

1.1 Die gewerbliche Abfärbung nach § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG

116

1.1.1 Gesetzesänderung

116

1.1.2 Die gewerbliche Abfärbung nach § 15 Abs. 3 Nr. 1, 1. Alt. EStG

116

1.1.2.1 Grundproblematik

116

1.1.2.2 Einkünfteerzielungsabsicht

118

1.1.2.3 Die steuerlichen Folgen einer einheitlich gewerblichen Behandlung

118

1.1.2.4 Abgrenzung bei nur geringfügiger gewerblicher Tätigkeit

121

1.1.2.5 Anwendungsbereich „andere Personengesellschaften“

122

1.1.3 Die gewerbliche Abfärbung nach § 15 Abs. 3 Nr. 1, 2. Alt. EStG

123

1.2 Die gewerblich geprägte Personengesellschaft nach§ 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG

125

1.2.1 Grundsachverhalt

125

1.2.2 Der allgemeine Anwendungsbereich

127

1.2.3 Die Gesellschafterstruktur

127

1.2.4 Die Geschäftsführungsbefugnis

129

1.2.5 Die Einkünfteerzielungsabsicht

131

1.2.6 Die Rechtsfolgen

131

1.2.7 Prägung durch gewerblich geprägte Personengesellschaft

132

1.2.8 Veränderungen bei den Voraussetzungen

134

1.3 Abgrenzung: Zebragesellschaft

135

1.4 Abgrenzung: PartG mbB

136

1.5 Personenunternehmen und Betriebsaufspaltung

137

1.5.1 Allgemeines zur Betriebsaufspaltung

137

1.5.2 Die steuerlichen Folgen der Betriebsaufspaltung

138

1.5.2.1 Der Umfang des Betriebsvermögens

138

1.5.2.2 Die Gewinnerzielungsabsicht

138

1.5.2.3 Die laufenden Einkünfte

139

1.5.3 Die Beendigung der Betriebsaufspaltung

140

1.5.4 Die mitunternehmerische Betriebsaufspaltung

141

1.6 Der gewerbliche Grundstückshandel

142

1.6.1 Grundlagen

142

1.6.2 Behandlung auf der Ebene der Personengesellschaft

142

1.6.3 Behandlung auf der Ebene der Gesellschafter

142

1.6.4 Veräußerung eines Gesellschaftsanteils

144

1.6.5 Besonderheiten bei Betriebsveräußerung und -aufgabe

145

1.7 Die Behandlung von Ein-Objekt-Gesellschaften

146

1.8 Besonderheiten bei freiberuflichen Einkünften

147

1.8.1 Allgemeines

147

1.8.2 Abgrenzung bei gemischten Tätigkeiten

147

1.8.3 Beteiligung berufsfremder Gesellschafter

149

1.8.4 Interprofessionelle Zusammenarbeit

153

1.8.5 Leitende und eigenverantwortliche Tätigkeit

154

1.8.6 Ärztliche Gemeinschaftspraxen

155

1.8.7 Laborgemeinschaften

156

1.8.8 Der Ausweg: Eine zweite Gesellschaft

156

1.8.9 Keine Abfärbung durch den Sonderbereich des Gesellschafters

157

2. Die Gewinnermittlung der Mitunternehmerschaft

157

2.1 Der Begriff der Mitunternehmerschaft

157

2.1.1 Allgemeine Besteuerungsgrundsätze

157

2.1.2 Die Mitunternehmerschaft

157

2.2 Die Gewinnermittlungsmethoden

165

2.3 Die Additive Gewinnermittlung nach § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG

167

2.3.1 Das allgemeine System

167

2.3.1.1 Die Gewinnverteilung

167

2.3.1.2 Technik der Gewinnverteilung

168

2.3.2 Die Gewinnermittlung auf der ersten Stufe

169

2.3.2.1 Grundsätze

169

2.3.2.2 Einzelfälle

171

2.3.2.3 Bilanzierung von Dividenden bei Personengesellschaften

175

2.3.2.4 Gewerbesteuerliche Fragen

176

2.3.3 Die Gewinnermittlung auf der zweiten Stufe

176

2.3.3.1 Die Regelung des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG

176

2.3.3.2 Additive Gewinnermittlung

176

2.3.3.3 Sondervergütungen

177

2.3.3.4 Buchungsmäßige Behandlung

179

2.3.3.5 Dienstleistungen

180

2.3.3.6 Werkvertrag

181

2.3.3.7 Vergütungen für die Überlassung von Wirtschaftsgütern

181

2.3.3.8 Vergütungen für die Hingabe von Darlehen

183

2.3.3.9 Abgrenzungsfälle von § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG

185

2.3.3.10 Sonderbetriebsausgaben

186

2.3.4 Gewinnermittlungszeitraum

186

2.4 Der Umfang des Betriebsvermögens

187

2.4.1 Gesamthandsvermögen

187

2.4.2 Sonderbetriebsvermögen I und II

190

2.4.2.1 Allgemeines

190

2.4.2.2 Notwendiges Sonderbetriebsvermögen I

192

2.4.2.3 Notwendiges Sonderbetriebsvermögen II

192

2.4.2.4 Das gewillkürte Sonderbetriebsvermögen

195

2.4.2.5 Bilanzierungskonkurrenz

197

2.4.2.6 Korrespondierende Gewinnermittlung

202

3. Einzelfragen zur laufenden Gewinnermittlung

206

3.1 Schuldzinsen nach § 4 Abs. 4a EStG

206

3.1.1 Vorgeschichte/Problemstellung

206

3.1.2 Bisherige Verwaltungsauffassung

210

3.1.3 Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs

211

3.1.4 Geänderte Verwaltungsauffassung

211

3.2 Probleme der Zinsschrankenregelung (§ 4h EStG)

212

3.3 Pensionszusagen an Mitunternehmer (§ 6a EStG)

212

3.4 Besonderheiten bei Reinvestitionsrücklagen nach § 6b EStG

215

3.4.1 Allgemeines

215

3.4.2 Übertragungsmöglichkeiten

216

3.4.3 Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften (§ 6b Abs. 10 EStG)

220

3.4.4 Begünstigte Übertragungsvorgänge

221

3.4.5 Begünstigte Veräußerungsgewinne

222

3.4.6 Obergrenze des übertragbaren Veräußerungsgewinns

222

3.5 Investitionsabzugsbetrag nach § 7g EStG

223

3.6 Grundzüge der Gewinnthesaurierung nach § 34a EStG

225

3.6.1 Allgemeines

225

3.6.2 Grundsystematik der Thesaurierungsbegünstigung

226

3.6.3 Übersicht grundlegender Tatbestandsmerkmale

230

3.6.3.1 Begünstigter

230

3.6.3.2 Nicht entnommener Gewinn

232

3.6.3.3 Nicht entnommener Gewinn bei doppel- oder mehrstöckigen Personengesellschaften

233

3.6.4 Rechtsfolgen aus der Inanspruchnahme der Thesaurierungsbegünstigung

234

3.6.4.1 Feststellung des nachversteuerungspflichtigen Betrags und Nachversteuerung

234

3.6.4.2 Ausnahme bei Erbschaft- und Schenkungsteuerzahlungen

236

3.6.4.3 Ausnahme bei Übertragung oder Überführung einzelner Wirtschaftsgüter

237

3.7 Gewerbesteueranrechnung nach § 35 EStG

238

3.7.1 Allgemeines

238

3.7.2 Grundzüge der Gewerbesteueranrechnung bei Mitunternehmern

239

3.7.2.1 Gewerbliche Einkünfte

239

3.7.2.2 Potenzielles Anrechnungsvolumen

240

3.7.2.3 Ermäßigungshöchstbetrag

242

3.7.2.4 Tatsächlich zu zahlende Gewerbesteuer

243

3.7.3 Sonderfälle

244

3.7.3.1 Betriebsbezogene Begrenzung der Anrechnung

244

3.7.3.2 Doppelstöckige Personengesellschaften

245

3.7.3.3 Veräußerung eines Mitunternehmeranteils

247

3.7.4 Verfahren

248

4. Verluste bei beschränkter Haftung (§ 15a EStG)

249

4.1 Ausgangsproblematik

249

4.2 Grundsystematik des § 15a EStG

250

4.3 Anteil am Verlust und negatives Kapitalkonto im Sinne des § 15a EStG

251

4.3.1 Das Kapitalkonto im Sinne des § 15a EStG

251

4.3.2 Anteile am Verlust im Sinne des § 15a EStG

253

4.4 Einlagen und ihre Auswirkungen auf das Verlustausgleichspotenzialdes § 15a EStG

255

4.4.1 Begriff der Einlage

255

4.4.2 Auswirkungen auf die Höhe der nach § 15a Abs. 1 Satz 1 EStG ausgleichsfähigen Verluste und auf den erweiterten Verlustausgleich im Sinne des § 15a Abs. 1 Satz 2 und 3 EStG

255

4.4.3 Erhöhung der tatsächlich geleisteten Einlagen (Einlagenerhöhung)

257

4.4.4 Haftungsbeendende Einlagen

259

4.4.5 Erhöhung der Hafteinlage (Haftungserweiterung)

261

4.5 Gewinnzurechnungen aufgrund von Einlage- oderHaftungsminderungen

262

4.5.1 Einlageminderungen

262

4.5.2 Haftungsminderung

266

4.5.3 Zusammentreffen von Einlageminderung und Haftungsminderung mit Gewinnen oder Verlusten im selben Wirtschaftsjahr

267

4.6 Wechsel der Rechtsstellung eines Gesellschafters

268

4.6.1 Wechsel in die Komplementärsstellung

268

4.6.2 Wechsel in die Kommanditistenstellung

269

4.7 Übertragungen von Kommanditanteilen

269

4.8 Sinngemäße Anwendung auf andere Unternehmer mitvergleichbarer Haftung­

271

5. Überführung und Übertragung von Wirtschaftsgütern nach§ 6 Abs. 5 EStG (vgl. auch BMF vom 08.12.2011, BStBl I 2011, 1279)

271

IV. Veränderungen im Gesellschafterbestand

272

1. Die entgeltliche Veräußerung eines Mitunternehmeranteils

272

1.1 Allgemeines

272

1.2 Umfang des Mitunternehmeranteils

273

1.3 Abgrenzung zur Teilentgeltlichkeit

275

1.4 Sonderfragen

276

1.4.1 Zeitpunkt der Gewinnverwirklichung

276

1.4.2 Gewinnermittlung

277

1.4.3 Gesamtplanrechtsprechung

279

1.5 Besonderheiten bei Sonderbetriebsvermögen

281

1.6 Veräußerung lediglich eines Teiles eines Mitunternehmeranteils

282

1.6.1 Behandlung im Anwendungsbereich des § 16 EStG

282

1.6.2 Abgrenzung zu anderen Sachverhalten/Rechtsgebieten

283

1.7 Die Versteuerung

284

1.7.1 Veräußerung gegen wiederkehrende Bezüge

284

1.7.1.1 Grundsatz der Sofortbesteuerung

284

1.7.1.2 Wahlrecht zur nachträglichen laufenden Besteuerung

285

1.7.1.3 Veräußerung gegen wiederkehrende Bezüge und Barpreis

286

1.7.1.4 Wahlrecht bei Raten und Zeitrenten

287

1.7.1.5 Gewinn- oder umsatzabhängiger Kaufpreis

288

1.7.1.6 Besonderheiten bei Anteilen an Kapitalgesellschaften

288

1.7.2 Der Freibetrag nach § 16 Abs. 4 EStG

289

1.7.2.1 Allgemeines

289

1.7.2.2 Persönliche Voraussetzungen

291

1.7.2.3 Besonderheiten: Kappungsgrenze und Teileinkünfte

291

1.7.2.4 Übersicht zum Freibetrag

294

1.7.3 Tarifermäßigung

294

1.7.3.1 Allgemeines

294

1.7.3.2 Tarifermäßigung und Teileinkünfteverfahren

295

1.7.4 Die Veräußerung an sich selbst

295

1.7.5 Sonderfall gewerblicher Grundstückshandel

296

1.8 Abgrenzung zur Betriebsveräußerung durch die Personengesellschaft

296

1.8.1 Allgemeines

296

1.8.2 Veräußerung an sich selbst

297

2. Der entgeltliche Erwerb eines Mitunternehmeranteils

297

3. Die unentgeltliche Übertragung eines Mitunternehmeranteils

298

3.1 Allgemeines

298

3.2 Abgrenzungen

298

3.2.1 Abgrenzungen zur Versorgungsleistung bei wiederkehrenden Bezügen

298

3.2.2 Abgrenzung zur teilentgeltlichen Übertragung

299

3.3 Anwendungsbereich des § 6 Abs. 3 EStG

301

3.3.1 Persönlicher Anwendungsbereich

301

3.3.2 Sachlicher Anwendungsbereich

303

3.3.3 Rechtsfolgen des § 6 Abs. 3 EStG

303

3.4 Übertragung des gesamten Mitunternehmeranteils

304

3.5 Übertragung eines Teils eines Anteils

306

3.5.1 Quotale Übertragung

306

3.5.2 Disquotale Übertragung

307

3.5.2.1 Unterquotale Übertragung

307

3.5.2.2 Überquotale Übertragung von Sonderbetriebsvermögen

309

3.6 Aufnahme in ein Einzelunternehmen

310

3.6.1 Grundfall

310

3.6.2 Zurückbehalten wesentlicher Betriebsgrundlagen

311

3.7 Entstehen einer mitunternehmerischen Betriebsaufspaltung

312

4. Übertragung eines Mitunternehmeranteils gegen Versorgungsleistungen­

314

4.1 Versorgungsleistungen

314

4.1.1 Abgrenzung zu Kaufpreisraten und Veräußerungsrenten

315

4.1.2 Abgrenzung zu Unterhaltsleistungen

317

4.1.3 Unterscheidung in betriebliche und private Versorgungsrenten

318

4.2 Steuerliche Behandlung betrieblicher Versorgungsleistungen

319

4.3 Steuerliche Behandlung privater Versorgungsleistungen

320

4.3.1 Allgemeines

320

4.3.2 Voraussetzungen des § 10 Abs. 1a Nr. 2 EStG

321

4.3.2.1 Übertragung eines Mitunternehmeranteils

321

4.3.2.2 Ausreichend Ertrag bringendes Vermögen

324

4.3.2.3 Beteiligte der Übergabe des Mitunternehmeranteils gegen Versorgungsleistungen

326

4.3.2.4 Umfang und Form der Versorgungsleistungen

327

4.3.2.5 Vertragliche Voraussetzungen

327

4.3.3 Rechtsfolgen des § 10 Abs. 1a Nr. 2 EStG

328

4.3.4 Rechtsfolgen, wenn die Voraussetzungen des § 10 Abs. 1a Nr. 2 EStG nicht erfüllt sind

329

4.3.5 Aufgabe oder Weiterübertragung des begünstigten Mitunternehmeranteils

332

5. Eintritt und Austritt von Gesellschaftern

332

5.1 Allgemeines

332

5.2 Eintritt weiterer Gesellschafter

333

5.2.1 Unentgeltliche Übertragung

333

5.2.2 Teilanteilsveräußerung

333

5.2.3 Eintritt in eine Gesellschaft

340

5.3 Austritt/Ausscheiden eines Gesellschafters

342

5.3.1 Allgemeines

342

5.3.2 Unentgeltliche Übertragung auf einen anderen Gesellschafter

345

5.3.3 Entgeltliche Übertragung auf einen anderen Gesellschafter

346

5.3.4 Ausscheiden eines Gesellschafters unter Anwachsung

354

5.3.4.1 Grundsätzliche Behandlung

354

5.3.4.2 Sachwertabfindung oder Realteilung?

355

5.3.4.3 Ausscheiden gegen Sachwertabfindung in das Privatvermögen

356

5.3.4.4 Ausscheiden gegen Sachwertabfindung in das Betriebsvermögen

357

6. Tod eines Gesellschafters

370

6.1 Gesetzliche Regelungen

370

6.2 Verwaltungsauffassung

371

6.3 Nachfolgeklauseln

372

6.3.1 Fortsetzungsklausel (Tz. 69 BMF-Schreiben vom 14.03.2006, BStBl I 2006, 253,Änderung vom 27.12.2018, BStBl I 2019, 11)

372

6.3.3 Eintrittsklausel

374

6.3.4 Übernahmeklausel

375

6.3.5 Einfache Nachfolgeklausel (Tz. 71 BMF-Schreiben)

375

6.3.6 Qualifizierte Nachfolgeklausel (Tz. 72 BMF-Schreiben)

376

6.3.7 Teilnachfolgeklausel

377

1. Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe

378

1.1 Allgemeines

378

1.2 Betriebsveräußerung im Ganzen

378

1.3 Betriebsaufgabe

378

1.4 Ausscheiden des vorletzten Gesellschafters

378

1.5 Sonderfragen beim gewerblichen Grundstückshandel

379

1.6 Betriebsverpachtung

380

2. Realteilung einer Mitunternehmerschaft

381

2.1 Realteilung nach Handelsrecht

381

2.2 Realteilung nach Steuerrecht (BMF vom 19.12.2018, Beck § 16/3)

381

2.2.1 Definition der Realteilung

381

2.2.2 Steuerliche Grundsätze

383

2.2.3 Realteilung ohne Spitzen- oder Wertausgleich

387

2.2.4 Möglichkeiten zur Vermeidung des Spitzenausgleichs

393

2.2.5 Realteilung mit Spitzenausgleich

393

2.2.6 Probleme bei der Realteilung freiberuflicher Gemeinschaftspraxen

394

VI. Übungsklausuren

399

Stichwortverzeichnis

406